Freitag, 23. Januar 2015

FritzBox Kindersicherung ist ein Problem

Es ist der Wahnsinn. Nun haben wir endlich eine Fritzbox gekauft, damit wir die Internetzeiten im Haus festlegen können und damit eine Kindersicherung einstellen können, aber sie funktioniert nicht so wie es ich mir wünsche. Zwar kann man IP-Adressen sperren und auch den jeweiligen IP-Adressen Zeiten fürs Internet freischalten, aber es funktioniert so nicht. Ich selber habe mit den Support von AVM telefoniert, und siehe da, selbst diese Leute bestätigten mir, dass man trotz der Kindersicherung ins Internet kann über die Fritzbox. Aber wie?

Ganz einfach. Sobald an dem jeweiligen PC eine reelle IP eingetragen wird, funktioniert die Kindersicherung nicht mehr und man kann sich beliebig viele neue IP-Adressen ausdenken und sich immer neu einloggen. Auch wenn der Hacken unter WLAN und Sicherheit gesetzt ist, WLAN-ZUugang auf auf die bekannten WLAN-.Geräte beschränken. Tolle Kindersicherung AVM.


Nun ich lasse aber nicht locker und habe mich festgebissen. Nach langem Forschen und Probieren, habe ich nun die Funktion Filter unter dem Menüpunkt Internet gefunden. Dort kann ich nun wiederum jeder IP-Adresse ein eigenes Zugangsprofil zuweisen, welches ich ebenfalls mit Zeiten für Internetzugang versehen kann. So habe ich, falls natürlich wieder am PC eine neue IP eingegeben wird, das Standardprofil auf gesperrt gesetzt. So wird jede neue IP gesperrt, die versucht sich einzuloggen. Einen Haken hat das ganze trotzdem noch. Ich möchte natürlich mit meinem PC auch ins Internet. So habe ich mir ein eigenes Profil erstellt und dachte, nun ist das Problem gelöst. Nein weit gefehlt. Wird an einem anderen PC im Haus meine IP eingestellt, kann dieser PC (wenn ich nicht im Netz bin) mein Profil nutzten.




Meine Güte das kann ja wohl nicht wahr sein. Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben. Die Technik ist so weit entwickelt, und es gibt keine Lösung für dieses Problem???

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen